12.03.2011, 17:29
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12.03.2011, 17:50
*hust* ähm Comedy ist zwar nicht mein Bereich, aber dafür ist es das Schreiben oder auch Lesen
Seit fast 10 Jahren bin ich nun schon der hohen Kunst des Schreibens verfallen
Angefangen hat es damals mit Gedichten, die von Vier-zeilern bis hin zu ganzen Balladen gingen. Später fing ich an Kurzgeschichten zu schreiben und dann vor ungefähr zwei Jahren wurden aus den Kurzgeschichten ganze Kapitel und aus den Kapiteln wurden "Romane"
Als Bestsellerautorin würde ich mich zwar nicht beschreiben, aber ich denke, dass ich ganz gut bin und mich vielleicht auch zu den Fanfiktionperlen zählen könnte (kleine Babyperle oder so )
Schreibe ich nicht, dann ist das Lesen meine Passion. Geht es um richtige Bücher, dann fühle ich mich eher im Horror-/Thrillergenre Zuhause. Stephen King("der Sturm des Jahrhunderts") oder Cody McFadyen ("der Todeskünstler" ist ein großartiger Thriller)sind fabelhafte Schriftsteller im Horrer/Thriller Bereich Cody McFadyen wird übrigens als "der neue Stephen King" gehandelt, weil seine Werke so ~fantasievoll sind, wie die ersten von King.
Die Biss-bücher habe ich im Grunde alle nur ein einziges Mal gelesen und sie...gefielen mir. Zumindest auf den ersten Blick. Das erste Buch hatte ich angefangen ein zweites Mal zu lesen und Massen an Stellen gefunden die mir Bauchschmerzen vor Lachen brachten, also habe ich wieder aufgehört. Beim ersten Mal lesen kamen sie mir eindeutig besser vor.
Die Filme sind... ok... mir fehlen einige Aspekte aus den Büchern und ganz ehrlich verwirren sie mich.
Sie verwirren mich, weil ich in den Büchern so eindeutig auf Edwards Seite stand und Jacob absolut nicht leiden konnte. In den Filmen ist das ganze genau umgekehrt. Sollte nicht so sein.
Wie gesagt meine Stories habe ich irgendwann raus genommen und jetzt gebe ich nur noch ein Review ab, wenn ich Lust dazu habe und mir die Geschichte auch gefällt. Das Kritikerdasein habe ich aufgeben, der Stress lohnt sich einfach nicht für Leute, die sich eh nicht dafür interessieren besser zu werden. Alle guten Autoren wollen sich ja eh von ganz allein weiter entwickeln und brauchen mich quasi gar nicht dafür (meine Gedanken...heißt nicht, dass mich überhaupt irgendwer bräuchte...so wichtig nehme ich mich nicht )
Der Nickname KafkaEsk ist übrigens keine Anspielung auf Franz Kafka, es ging alleim um das Adjektiv kafkaesk, dass E in der Mitte ist nur groß geschrieben, damit es auch jedem auffällt. Übrigens sagte mir eine Freundin, dass das ein guter Kritikername wäre, weil kafkaesk ja eine unbekannte, unheimliche Bedrohung bedeutete. Nur deswegen wählte ich den Namen. Ich fand es witzig, einen Kritiker als unheimliche Bedrohung zu sehen. Mehr nicht.
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