Hi!
Neue Woche, neues Inteview, neue Antworten.
Nachdem Lyrah's Antworten soviel Diskussionsstoff ausgelöst haben (ha! Ich persönlich liebe sowas), widmen wir uns dieser Woche der, wie ich finde, guten Seele vom Board.
Guys, meet feane.
Viel Spaß beim Lesen -----------------------------------------------------------------------------------
1) Hallo feane. Wie zum Teufel spricht man deinen Namen aus? [fiiiiieeeen] oder [feeeeyne] oder [jjsdfjhjdfg]. Bitte um Antwort. Und, wie bist du auf den Namen gekommen? Hat er eine spezielle Bedeutung?
Interessante Frage, ich hab da selbst keine Ahnung
Aber eigentlich hab ich persönlich ihn immer so ausgesprochen, wie er geschrieben wird. Obwohl mir deine [jjsdsdfjhjdfg]-Version auch gefällt
Der Name ist eigentlich eine Abkürzung für “feaneyon haleth”. Ich hab vor ein paar Jahren mal in einem anderen Forum bei einem Rollen-RPG mitgemacht und musste mir einen eigenen Charakter ausdenken. Ich bin aber nicht besonders gut im Namenausdenken, also hab ich ein bisschen im Internet gestöbert und auf irgend so einer Site eine Liste mit Elfen-, Ork- und Zwergennamen gefunden. Na ja, letzte beide Kategorien trafen nicht auf meine Charakter zu, also musste es etwas aus dem Elfenbereich sein, et voilà: Ich hatte meinen gefunden. Irgendwer hatte ihn dann gekürzt (oder war ich selbst das?)… Und so ist das mein Nick geworden.
2) Wie bist du zum Schreiben gekommen? Hast du irgendwelche Erfahrungen auf dem Gebiet? (z.B Job, Hobby)Erfahrungen… Im Grunde nicht wirklich. Zur Grundschulzeit hab ich immer die “Gänsehaut”-Bücher gelesen (falls die noch jemand kennt) und hab daraufhin mal eine eigene Geisterstory geschrieben (noch mit einer richtigen Schreibmaschine Lachen ), bin aber nie über zwei Seiten hinausgekommen.
In der fünften Klasse mussten wir dann mal einen vorgegebenen Anfang einer Story selbst weiter schreiben und abgeben. Während alle anderen ihre Geschichte bewertet wiederbekommen haben, stand unter meiner nur “Zu brutal”
Dabei war meine Version vollkommen akzeptabel xD (es ging um Flugmonster/Flugsaurier, die Menschen gejagt und gefressen haben und ich bin noch nicht mal ins Detail gegangen)… Danach kam eine ganze Weile nichts, bis ich vor drei Jahren meinte, mal etwas zu einer Anime-Serie schreiben zu müssen. Allerdings ist die Story bis heute nicht beendet, dabei hatte die immerhin schon vierzehn Seiten.
Und als ich dann letztes Jahr Twilight und die beiden Nachfolger New Moon und Eclipse gelesen hatte und so gefesselt war von der Story war, fing ich an, mir eigene Geschichten zu den Charakteren auszudenken. Kurz darauf hatte ich dann allgemein “Fanfiktion” kennen gelernt (kannte das vorher nur durch eine Brieffreundin, die mir damals immer Fangeschichten zu Akte X zugeschickt hatte) und hab beschlossen, meine eigenen Ideen aufzuschreiben.
Tja, und jetzt kann ich nicht mehr aufhören
3) Warum schreibst du ausgerechnet im Biss Fandom? Könntest du dir vorstellen, das Genre zu wechseln?Eigentlich müsste ich mich diesbezüglich bei Stephenie Meyer bedanken, da ich durch ihre Bücher erst richtig die Lust am Schreiben von FFs bekommen habe. Irgendwie ist es unheimlich faszinierend, sich die verschiedensten Storys für die Biss-Charaktere auszudenken. Ich hab tatsächlich schon darüber nachgedacht, in einem anderen Fandom was zu fabrizieren, aber komischerweise klappt das nicht. Während ich mir im Biss-Bereich die unterschiedlichsten Plots ausdenken könnte, ohne jemals ein Ende zu finden, fehlt mir bei einem anderen Fandom etwas, das mich zum Schreiben animieren könnte. Ich könnte z.B. nie etwas über Herr der Ringe oder Harry Potter schreiben, obwohl ich die Bücher genauso schön finde.
Wenn ich genauer drüber nachdenke, könnte ich eventuell im TV-Serien-Teil was schreiben, aber im Moment gibt es da leider keine, die ich besonders mag (liegt vielleicht auch daran, dass ich kein Fernsehen gucke).
4) "For The Ones Who Search For Love" ist eine epische Romantik Fanfic aus deiner Feder, die sich großer Beliebtheit erfreut. Du warst für den Emmy nominiert und hast eine treue Anhängerschaft. Die Geschichte lebt von vielen dramatischen Momenten. Wie bist du auf die Idee für die Storyline gekommen?Wtf?! Episch? Große Beliebtheit? Anhängerschaft?… Letzteres hört sich an, als wäre ich der Leiter irgendeiner okkulten Sekte
Okay, Scherz beiseite. Die Idee, die mittlerweile schon über ein Jahr alt ist (!), kam folgendermaßen:
Zu der Zeit gab es im Biss-Fandom von diesen “Edward-Macho-Bella-Schlagfertig”-Storys, in denen sie sich gegenseitig “Ich kann dich nicht leiden”-Sprüche an den Kopf knallen, eine wahre Flutwelle an FFs. Dann hatte ich in einer dieser Storys ein negatives Review gelesen gehabt, in dem sich die Leserin darüber beschwert hatte, dass alle den gleichen Plot nehmen und dass das doch langweilig wäre, ständig zu lesen, wie sie sich angiften, wie OutOfCharacter Edward ist usw. Bis dahin hatte ich selbst noch keine All-Human-Story geschrieben, wollte es aber unbedingt. Und da dachte ich mir: “Gut, wenn die was anderes wollen, dann bekommen sie das auch”. Also hab ich über eine Variante nachgedacht, in der die Charaktere möglichst nah am Original gehalten werden (weil ich persönlich niemals einen Edward Cullen als Weiberheld schreiben könnte), in der sie sich nicht gleich ineinander verlieben und um den Hals fallen, oder sich nicht ausstehen können, sondern etwas, bei dem sie sich ganz normal kennen lernen und eben erst Freunde werden, ohne gleich an Liebe/Hass auf den ersten Blick zu denken. Das mit dem Deal hatte dann noch den gewissen Reiz. Ohne ihn wären sie eventuell nie aneinander geraten. So aber hatte ich eine Möglichkeit, die beiden bezüglich ihrer Schwärmerei in völlig verschiedene Richtungen agieren zu lassen. Ganz einfach nach dem Prinzip, dass sie nach etwas suchen, dabei in die falsche Richtung gehen und überhaupt nicht merken, dass sich besagte Sache längst vor ihren Augen befindet.
5) Schreibblockaden: Hast du sie? Wenn ja, was tust du dagegen?Schreibblocken kann man das bei mir nicht wirklich nennen. Oft bin ich nach der Arbeit bsp.-weise so groggy, dass ich einfach keine Lust mehr hab, noch was zu schreiben. Und wenn ich schreibe, fällt es mir manchmal unheimlich schwer, ein paar einzelne Sätze zu bilden. Ich bin dann sehr leicht abzulenken. Liegt vielleicht auch daran, dass ich Perfektionist bin und nie zufrieden mit meinem Geschreibsel Winken Dann denke ich tausendmal drüber nach, wie die jeweilige Szene verlaufen könnte, und bin dann immer noch nicht zufrieden damit, weil die Formulierungen vielleicht komisch klingen.
Dagegen unternehmen tu ich eigentlich relativ wenig, außer vielleicht mal rausgehen. Eine Zeit lang hab ich auch meine Kapitel auf Arbeit geschrieben (zum Glück, ohne dass es jemand von den Chefs das gemerkt hat), weil ich mich auf Arbeit irgendwie besser drauf konzentrieren konnte.
Wenn ich aber wirklich mal nicht weiter wusste, oder bei etwas unsicher, hab ich eine Freundin von mir immer um Rat gefragt, die die Bücher ebenfalls gelesen hat. Sie ist heute noch meine Muse, hehe…
6) Wo meinst du, liegen die größten Schwierigkeiten beim Erstellen einer Geschichte? Wie gehst du damit um?Am Anfang einer Story fällt es mir oft schwer, genau zu wissen, wie die nächsten Kapitel aussehen sollen, weil mein Plot da noch ziemlich roh ist. Ich hab da meistens nur die Grundhandlung, ein paar grobe Szenen, die ich mit einbauen will und das Finale bzw. Ende der Story. Der Rest aber kommt mit jedem weiteren Kapitel, das ich poste. Dann fallen mir mehr Details zu der Story ein und nach und nach verdichtet sich der “Nebel” in meinem Kopf zu immer klareren Bildern/Szenen, die in der Geschichte vorkommen sollen und einen genaueren Handlungsverlauf bilden. Wenn ich den dann also hab, ist mein eigentliches Problem, anzufangen zu schreiben, obwohl ich haargenau weiß, was alles vorkommen soll.
Ich glaub aber auch, dass es im Grunde am schwersten ist, die richtige Reihenfolge in seine Geschichte zu bringen und einzuschätzen, wie viele Kapitel man schreiben will (jedenfalls bei mir). Dadurch kann man auch schwer festlegen, welche Wendung in einem Chapter vonstatten gehen soll und man muss entscheiden, ob es für einige Dinge noch zu früh ist oder nicht.
Meinen Kopf bis zur Erschöpfung qualmen zu lassen, ist das Einzige, was ich tue, oder halt meine Muse fragen.
7) Autoren auf öffentlichen Plattformen sind abhängig von Feedback. Reviews sind essentieller Bestandteil, um sich verbessern zu können. Allerdings sind Reviews eine Sache für sich...Was würdest du gerne in Reviews sehen? Und wie stehst du zu Schwarzlesern?Oh, da muss ich gestehen, als ich neu auf ff.de war, gehörte ich auch zu der Sorte Schwarzleser und zu den Quietsch-Review-Schreiberlingen. Erst vor kurzem hab ich mal wieder bei einer Story, die ich schon seit Anfang an lese, meine alten Reviews angesehen und musste so sehr über meine eigene Schreibweise lachen. Erst als ich “richtige” Reviews entdeckt hab, erkannte ich langsam, was das für ein Gefühl ist, selbst so ein “epic review” zu bekommen (nebenbei bemerkt ist es wirklich toll, wenn man das erste Mal liest, wie sich ein Leser mit deiner Story auseinander setzt). Seitdem geb ich mir Mühe, so hilfreich wie möglich meine eigenen Kommentare zu gestalten, nicht zu fies und nicht zu übertrieben zu klingen und möglichst regelmäßig eines bei meinen Favos zu hinterlassen.
Als Autor weiß man, wie schwer es ist, so ein Kapitel zu schreiben, und wenn man dann sieht, wie viele Leute dieses auch lesen, aber rein gar nichts dazu sagen, ist das schon frustrierend. Die Standard-Supi-Reviews sagen zwar auch nicht wirklich was aus, aber immerhin weiß man da zumindest, dass dem jeweiligen Leser das Chapter gefallen hat (auch wenn man nun leider nicht weiß, was genau). Sie sind mir also noch lieber die Schwarzleser, die sich niemals melden.
In dem Sinne muss ich auch sagen, dass ich solche Autoren absolut nicht leiden kann, die nach ihren Storys nach Reviews betteln, vielleicht sogar noch erpressen, nicht weiter zu schreiben, SELBST aber zu den Schwarzlesern gehören. Bei denen ist mir dann jeder Buchstabe zu schade. Da schone ich meine Finger und die Tastatur lieber.
Was ich gerne in Reviews lesen würde… Hab ich mich selbst schon oft gefragt. Bei mir ist es vor allem so, dass wenn ich versteckte Hinweise einbaue, sehen will, ob sich jemand darauf einen Reim machen kann, oder ihn überhaupt bemerkt. Ich würde gern lesen, was sich der Leser bei meiner Story für Gedanken macht, wie er gewisse Dinge schlussfolgert, was er vermutet, wie er sich selbst den weiteren Verlauf vorstellt. Ich frage mich auch, ob den Lesern gewisse Sachen auffallen, wie seltsam/toll/merkwürdig ein Charakter gehandelt, oder wie jemand ein Problem gelöst hat. Und dann will ich natürlich aus wissen, was ihnen gefallen hat, was nicht, ob sich Logik- oder Plotfehler eingeschlichen haben (das kann durchaus manchmal sein. Bei dem letzten Kapitel bei einer meiner kleineren FFs, wurde ich z.b. netterweise auf so einen kleinen Fehler hingewiesen) usw.
Manche Leute schreiben auch nie ein Review, weil sie sich dann verpflichtet fühlen, bei jedem Kapitel eins zu hinterlassen. Ich persönlich hab ja nicht mal was dagegen, dass sich die Leser nicht bei jedem melden (obwohl meine einzelnen Kapitel so lang sind, dass ich nicht gerade behaupten kann, es sei nicht wirklich was passiert xD). Hauptsache, sie schreiben einigermaßen regelmäßig
8 ) Stephenie Meyer hat im Mai 2008 die Twilight Saga abgeschlossen und damit für unglaublich viel Zündstoff für Diskussionen gesorgt...Was hältst du vom Buch? Und was hältst du von den Meinungen?Ich fand das vierte Buch eigentlich nie schlimm. Viele Dinge fand ich persönlich nachvollziehbar, oder konnte mir denken, warum Stephenie Meyer bestimmte Sachen so geschrieben hat, wie sie es nun mal hat, vor allem bei Bella. Einziger Wehtropfen war eigentlich der nie stattgefundene Kampf am Ende. Erst kommen so viele neue Vampire vorbei und dann kann man noch nicht einmal lesen, wie sie ihre Gaben einsetzen. Natürlich war ich auf der einen Seite froh, dass Alice aufgetaucht ist, andererseits hätte es mich auch wahnsinnig interessiert, wie die Schlacht ausgegangen wäre, wer alles sein Leben hätte opfern müssen, aber vor allem, was diese russischen (waren das russische?) Vampire gemacht hätten am Ende der Schlacht und worauf sie wirklich aus waren.
Ich war auch wirklich richtig überrascht, dass das Buch die Fangemeinde so dermaßen spaltet. Im Nachhinein trüben all die negativen Meinungen natürlich meine eigene, vor allem weil ich die Kritikpunkte verstehe. Auch wenn ich es andererseits total übertrieben finde, dass einige das Buch in all seine Einzelteile zerpflücken müssen, nur um beweisen zu können, dass es das “angeblich schlechteste Buch der Welt” sei. Es gibt genug andere Bücher, die weitaus schlimmer sind, über die sich aber auch niemand sonderlich aufregt, und das nur, weil der Bekanntheitsgrad relativ gering geblieben ist. Stephenie Meyer hat eine große Gruppe von Leuten damit zufrieden gestellt und wer sein Exemplar nicht mag, der soll es verbrennen, oder was weiß ich. Man kann nie alle glücklich machen und deshalb sollte man das auch gar nicht erst versuchen.
Dann ist Bella halt eben eine Mary Sue geworden. Dafür hat das Buch selbst genug Fehler, die das wieder ausgleichen, hehe… (okay, kleiner Scherz am Rande)
9) Mit welchem Charakter (aus der Twilight Reihe) kannst du dich am besten identifizieren? Welchen findest du dagegen fuchtbar?Oh Gott, darüber hab ich ja noch nie nachgedacht xD… Hm, im Grunde würde ich sagen, mit niemandem. Vielleicht ein bisschen mit Jasper. Er hat diese Aura um sich, die einem sagt, dass er ständig auf der Hut vor etwas ist
Und wen ich überhaupt nicht leiden kann? Ich würde sagen Sam. Ich kann´s selbst nicht richtig erklären, aber ich weiß, dass ich ihn nervig finde, egal wo er aufkreuzt und was er macht.
10) Gibt es irgendeinen Charakter für dich, an dem du dir die Zähne beim Schreiben ausbeisst?Öhm, Bella? XD Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich aus ihrer Sicht schreibe. Es ist so wahnsinnig kompliziert, diversen Entscheidungen logische Gedankengänge vorangehen zu lassen. Wenn man aus so einer Perspektive schreibt, ist es viel einfacher, die Handlungen der anderen Charaktere beschreiben zu können, als die von der Person, aus dessen Sicht man eigentlich schreibt. Gleichzeitig muss man darauf achten, sie nicht ständig zu viel nachdenken zu lassen, andererseits muss ihr Verhalten auch irgendwie begründet sein.
Man könnte also im Grunde sagen, dass mir nicht der Charakter sondern die jeweilige Sicht Probleme breitet.
11) Beschreibe dich mit 5 Adjektiven.Haha, wie witzig, dass ich dieses Thema erst vor kurzem mit einer gewissen Person (oder auch zwei) hatte
- perfektionistisch
- verträumt
- schusselig
- verschlossen
- künstlerisch begabt (?… haha, in Bezug aufs Zeichnen mit dem Bleistift ^^)
12) Vervollständige diesen Satz:
"Ich habe noch nie ____________________ aber habe dafür schon zu oft _______________________". Das ist ________________ ."Darf ich eins vorweg sagen? Ich hasse solche Sätze.
a) … einen Franzosen getroffen (immer nur französisch sprechende Schweizer).
b) … mich mit nervigen, dickköpfigen Deutschen abgeben müssen.
c) … ein eindeutiges Zeichen, dass ich doch mal Urlaub im Ausland machen sollte.
13) Gib uns einen kleinen Einblick: Was liest du im echten Leben?Im Moment relativ wenig. Aber das, was ich gelesen habe, war ziemlich querbeet.
Harry Potter
Herr der Ringe
Die Geisha (wollte ich lesen, weil ich vom Film (nur) gehört hatte)
Der Schimmelreiter (war zwar ein Pflichtbuch in der Schule, aber ich fand es trotzdem toll),
(früher) Animorphs und Gänsehaut
Gut gegen Nordwind (auch, wenn ich immer noch am Anfang bin -.-)
Zeit im Wind (tolles Buch und toller Film, auch wenn letzterer etwas abgeändert und mehr in die heutige Zeit verlegt wurde)
Das Parfum (wirklich empfehlenswert)
Gottes Werk und Teufels Beitrag (nachdem ich damals von dem Film gehört hatte, hab ich erst das Buch gelesen und finde es, im Gegensatz zum Film, wirklich schön)
MacBeth und Hamlet (Shakespeare rocks)
Shining und Twin Peaks hatte ich mal angefangen, bin aber seit Jahren nicht weiter gekommen
Diverse ungelesene Bücher liegen noch bei mir herum, darunter auch ein Mordroman und eine Fantasygeschichte von Nora Roberts. Außerdem eine englische Vampir-Novel-Reihe.
Und last but Not least Mangas! Ja, Mangas sind toll und sehr viel besser als amerikanische oder europäische Comics, weil sie eine viel größere Spannweite an Genres liefert. Es gibt bei ihnen wirklich nichts, was es nicht gibt. Außerdem ist der Aufbau der Storys, mit seinen kleinen, witzigen Einlagen einfach herzallerliebst
14) Viele führen eine Art Doppelleben, wenn es ums Schreiben von fanfics geht. Wissen deine Freunde/Familie davon Bescheid? Wenn ja, was sagen diese dazu? Wenn nein, warum nicht?Es lässt sich schwer verbergen, dass ich Fanfiktions schreibe, ich rede ja ständig davon. Außerdem hab ich durch das ständige Nachfragen wegen bestimmten Dingen ein paar Freunde/Arbeitskollegen erst dazu bewegen können, überhaupt die Bissbücher zu lesen. Mittlerweile werde ich auf Arbeit ziemlich oft von unserem Küchenchef und ein paar anderen damit aufgezogen, dass ich irgendwann mal eine berühmte Schriftstellerin sei und keinen mehr kennen will, oder dass ich doch mal einen Roman über unseren Betrieb und seine Mitarbeiter à la Dieter Bohlen schreiben sollte. Wenn ich so was allerdings machen würde, müsste ich erst kündigen, bei all den Sachen, die dann ans Licht kommen würden
15) Abschliessend der wichigste Platz im ganzen Interview: Deine Meinung. Dies ist der Ort, an dem du die Weltherrschaft übernehmen, Meinungen äußern oder einfach nur spammen kannst. Hau raus!Hahaha, Weltherrschaft an mich reißen? Das wollte ich schon mit acht, sprich ich wollte Bundeskanzler werden und allen Kindern auf der Erde das Recht geben, über ihre Eltern bestimmen zu dürfen. Mit dreizehn wollte ich dann aber Pathologe werden (starker Einfluss von Akte X
). Ja ja, so können sich Berufswünsche ändern.
Und wie man an diesem Interview sieht, kann ich mich schlecht kurz fassen. Außerdem hab ich einen fanatischen Sammeltick. Wenn ich anfange, z.B. eine Bücherreihe zu sammeln, muss ich auch alle Exemplare davon besitzen. Geht nicht anders.
Zum Schluss muss ich sagen, dass ich froh bin, mich auf ff.de angemeldet zu haben. Dort konnte ich nämlich eine Menge toller Leute kennen lernen
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feane ist 24 Jahre jung, lebt auf einer quasi-einsamen-Insel und hat einen gefährlichen Hang zu impulsiven Amazon.com-shopping.
Vielen Dank!