Lieblingsautoren?




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Lieblingsautoren?

Beitragvon papillon00 » 23.05.2010, 02:47

so, ihr achtet jetzt mal nicht auf die uhrzeit :o: ...

jdf ist es spät, ich kann nicht schlafen.... ich übe derzeit wieder konzentriertes lesen, und überlegte, welches buch ich mir zum einlullern nehme, als mein blick auf einen kurzgeschichtenband fiel... stephen king :'D und "nachtschicht".
das hab ich bis heute noch nicht alles durch gelesen... blätter dann so rum und stelle fest (abgesehen davon, dass ich eh ein hoffnungsvoller fall bin, was das genre betrifft), dass der mann da wirklich ein paar super geschichten drin hat, die mir wirklich gut gefallen haben. ("der mann, der blumen liebte", "erdbeerfrühling" etc.pp). dann geht mein blick weiter, und ich stelle weiter fest, dass ich doch tatsächlich ein paar mehr king romane hier hab. the green mile, feuerkind, sie.
dann überleg ich weiter und bin verwundert, dass ich tatsächlich noch mehr gelesen hab. "sara", "dolores", "carrie".. etc.pp
und wahrscheinlich hab ich bis heute so ziemlich jeden king film gesehen, den es gibt.
jdf, wenn man mal so sieht... hätte mich wer nach meinem lieblingsautor gefragt, ich hätte höchstwahrscheinlich nicht s. king gesagt... und dennoch lese ich ziemlich viel von ihm. :grübel: seltsam, ne?

habt ihr so einen autoren bei euch im schrank stehen?

zu king jetzt... ich finde ja, dass seine älteren sachen weit besser sind, als die neuen. und irgendwie stehen ihm kurzgeschichten besser, als die längeren. das zieht sich bei längeren geschichten derweilen unglaublich.
wobei ich zugeben muss, dass ich seine geschichten und ideen mehr schätze~, als die art, in der sie geschrieben sind. kann auch daran liegen, dass ich bislang nur~ übersetzungen hatte. jedenfalls gibt es einen haufen anderer autoren, die viel schöner und viel verspielter mit worten umgehen, als king.

andersrum find ich es ziemlich interessant, dass der kerl in vielen seiner stories ganz oft symbole wiederverwertet - thema krankheit, insb. krebs taucht ständig auf, baseball, neuengland/maine als schauplatz seiner geschichten, thema jugend/kindheit.... :grübel: und jetzt hab ich eben auf Amazon gestalkt und überlege, wie ich preiswert an etwas komplett anderes, was man von ihm sonst gewohnt ist, rankomme: das leben und das schreiben. so viele haben davon schon geschwärmt, dabei ist es hälfte biographie, und hälfte zum thema schreiben. :grübel:

jdf ist es seltsam, dass ich so viel von dem gelesen habe, den aber komplett aus meinem gehirn ignoriert hab. lol und ehrlich mal, ich glaub, ich hab von keinem anderen autor so viele romane/kurzgeschichten, wie von king gelesen. (ich erfülle die behauptung, dass er der meistgelesenste autor der gegenwart ist :'D )

so, äh ich bin ins plaudern gekommen :mrgreen: :verlegen:

frage: habt ihr lieblingsautoren? oder autoren, deren romane ihr verfolgt? warum liest ihr sie? oder habt ihr gar keine? wenn ja, was mögt ihr besonders an deren arbeiten? den stil, die stories? oder liest ihr sie nur aus gewohnheit?

liest ihr king, wenn ja, mögt ihr den? ich bin da teilweise echt zwigespalten.)
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon feane » 23.05.2010, 03:06

interessante frage, obwohl ich die in dem sinne wahrscheinlich gar nich richtig beantworten kann :gruebel:
ich hab gar nicht sooooo viele bücher (eher mangas :''''''D), aber die, die ich hab, sind dann eher immer buchreihen wie HP usw.

früher dachte ich immer, dass ich immer n fan von tolkien bin, weil ich HDR gelesen hab ( :lol: ) und wollte deshalb auch immer noch andere sachen von ihm lesen, bin aber nie dazu gekommen.

ich muss zugeben, dass es mir früher ziemlich schwer gefallen is, neue bücher anzufangen, weil ich immer erst etwas brauchte, dass ich mit dem jeweiligen buch verbindet hab. bei HP hab ich zuerst den ersten film gelesen, davor hab ich nur akte x romane gelesen :mrgreen:
geisha hab ich gelesen, weil ich erfahren hatte, dass es nen film dazu geben sollte, also wollte ich vorher das buch durchhaben.
man könnte also sagen, dass ich buchreihen gerne les, weil ich da in den folgebänden eben ne verbindung zu allem hab :gruebel:

ich find's immer witzig, wenn alle erzählen, sie sind leseratten und haben dann zigtausend bücher zuhaus. ich sag nämlich auch oft, dass ich gerne lese, aber die anzahl meiner bücher hält sich in grenzen.

dass ich das buch vorher mit was verbinden muss, hab ich mittlweile abgelegt, nur komm ich jetzt zeitlich irgendwie gar nicht mehr zum lesen :'''''D

von stephen king hab ich btw nur ein buch zuhaus. shining. ich wollt es immer lesen, weil ich den film kenne und wissen wollte, wie st.king so schreibt, aber ich bin nie über 50 seiten gekommen :gruebel:

aber ich mag poe. seit wir das damals in der schule hatten, bin ich an ihm hängen geblieben. und auch wenn ich noch nicht sooo viel von ihm gelesen hab, mag ich seine geschichten und seinen stil doch.
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon Couteney » 23.05.2010, 12:21

Ich lese zur Zeit total gerne Jane Austens Romane. Die Ausgabe von 'Stolz und Vorurteil' sieht sogar noch absolut gesund aus, obwohl ich sie 2005 gekauft habe. Eigentlich haben mich ihre Werke nie wirklich interessiert, bis ich dann halt einen längeren Blick hineingeworfen habe. Ab dem Zeitpunkt fande ich die Romane eigentlich ganz gut. Jane schreibt nicht wie viele andere Autoren von irgendwelchen Vorfällen, bei denen es unvorstellbar wäre, sie selbst zu erleben. Meistens handeln ihre Werke von einer normalen Familie, deren Mutter versucht, ihre Töchter unter die Haube zu bringen. Das mag vielleicht für manche ziemlich langweilig klingen, aber das ist es nicht. Ehrlich gesagt, ist das sogar sehr interessant. Man muss ja nicht immer nur Bücher lesen, die der Realität aufs Ganze entspringen.

Na ja... Wenn mich jemand fragen würde, wer mein Lieblingsautor ist, dann würde ich wahrscheinlich sagen, dass ich keinen festen habe - dass ich einfach die Bücher lese, die ich mag, egal, von wem sie stammen. Aber inzwischen werde ich wohl immer sagen: 'Jane Austen'. Weshalb ich auch ganz glücklich bin. Ich bin froh, dass ich mir mein Hirn nicht mit irgendwelchen unrealistischem Zeug vollstopfe und der wirklichen Welt entfliehe. Ich empfinde diese Bücher eigentlich als totalen Quatsch, aber trotzdem lese ich sie. Nun, nicht alle, aber ich habe schon eine ganze Menge verdrückt. Allerdings lese ich die nicht mehr. Bei mir sind eigentlich nur noch Werke aufzufinden, die von längst verstorbenen Autoren stammen, oder von Autoren, die sehr bekannt sind, aber rein gar nicht mit Phantasie zu tun haben.

Jetzt ist es also offiziel: Mein Lieblingsautor ist Jane Austen. Sie ist einfach der absolute Hammer, weil sie nicht über - wie gesagt - unrealistisches schreibt, wie sonst viele, sondern einfach etwas wirkliches herauszaubert. Deswegen lese ich diese Romane so gerne - weil sie viel mit der Realität zu tun haben.
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon Dibbii » 23.05.2010, 12:47

haha, das ist ne gute frage, weil... ich les auch total viel, aber von unglaublich vielen verschiedenen autoren. ist ganz seltsam. wenn mich jetzt jemand ganz spontan fragen würde, welcher davon mein lieblingsautor wäre, würde ich aber ganz klar j.k. rowling sagen, weils für mich nichts geben wird, was harry potter je übertreffen wird. auch wenn der schreibstil vielleicht nicht der megaoberbeste ist, ich bin einfach von der welt fasziniert, die sie geschaffen hat.
ich mag aber auch cassandra clare sehr (city of bones etc.), da gefallen mir sowohl handlung als auch schreibstil.

aber ich mag auch andere autoren, meistens wegen den handlungen. nicht so wegen dem schreibstil. zB l.j. smith (der schreibstil ist echte scheiße, aber damon ftw :roll:), dann find ich noch von monika feth die erdbeerpflückerreihe gut und isabel abedi kommt auch unter meine top ten.

eigentlich kann ich nicht wirklich sagen, dass ich bestimmte autoren wirklich konsequent stalke, mir gehts eher um die handlungen der bücher. ich bin da ziemlich flexibel...
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon witch » 23.05.2010, 14:11

Hmm... Lieblingsautor? Gute Frage, also ich hab irgendwann mal

Rote Sonne, Schwarzes Land von Barbara Wood gelesen und war total begeistert! Ich war der festen Überzeugung das alle ihre Bücher total toll sein müssen. :gruebel:
Naja die Ernüchterung folgte nach dem vierten Buch von ihr. Weil dann war es irgendwie immer das gleiche.

Aber Rote Sonne, Schwarzes Land kann ich wirklich sehr empfehlen. Das ist wirklich toll. :mrgreen:

Über Edgar Allen Poe musste ich mal ein Buchreferat auf Englisch in der 10. Klasse führen. Ja was soll ich sagen, das war :oops: sehr schwermütig. Edgar Allen Poe ist schwer verdaubar. Ich bevorzuge da eher die etwas leichtere Materie.

Ja und es muss nicht wirklich realitätsnah sein. Ich mag gerne mystische Sachen, Romane in denen alte Glauben verarbeitet werden. Wobei ich es dann auch begrüße wenn diese dann realitätsnah gehalten sind also gut recherchiert wurde. (gott das wiederspricht sich jetzt ein wenig aber ich hoffe man kann es verstehen)

Harry Potter? Auch wenn ich Hexen mag, aber das interessiert mich nicht so wirklich.


Ja es gibt jede Menge toller Bücher, aber es gibt auch ne Menge toller fanfiction. Wenn ich da an Wide Awake denke... ok aber das ist jetzt nicht passend zum Thema. :grinundwech:
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon papillon00 » 23.05.2010, 14:18

CandyEyes hat geschrieben:
von stephen king hab ich btw nur ein buch zuhaus. shining. ich wollt es immer lesen, weil ich den film kenne und wissen wollte, wie st.king so schreibt, aber ich bin nie über 50 seiten gekommen :gruebel:


dit meine ich, manchmal braucht man furchtbar lange, um in die geschichte einzusteigen. wirklich, die langen sachen, da kann der sich einfach nicht kurz halten, und verstrickt sich finde ich derbe lange in so situationsbeschreibungen, wo ich dann immer so :roll: bin...

aber ich mag poe. seit wir das damals in der schule hatten, bin ich an ihm hängen geblieben. und auch wenn ich noch nicht sooo viel von ihm gelesen hab, mag ich seine geschichten und seinen stil doch.


von dem hab ich glaub ich nur einmal ne kurzgeschichte gelesen. der mann in den bergen? ich glaub die hieß so.. :grübel:
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon Tala-Aponi » 23.05.2010, 15:40

Ich find die Frage echt gut. Also...

Zur Zeit les ich immer weniger, was viel mit Schule und anderem Zeugs zu tun hat. Aber ich habe einen Lieblingsautoren, den auch kein Anderer jemals übertreffen wird.

Jules Verne

Bei allen seinen Werken fiebere ich mit, auch wenn viele einfach einfach geschrieben sind, haben sie immer wieder Szenen drin, die mich fesseln, begeistern, einfach mitreißen. Vorallem: "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" hat mich gefesselt. Ich weiß nicht was ich an dem Jungen Axel und an dieser Geschichte so gut fand, es war glaube ich... ach, keine ahnung. :mrgreen:

Und ich glaube, nach Verne würde ich Tolkien sagen, da ich Herr der Ringe in einem Rutsch verschlungen habe. Ich kannte die Filme zwar schon, hab mir aber die Figuren selber zusammengestellt.

Zu King kann ich nur sagen, dass ich einige Sachen in meinem Regal stehen habe, aber sie noch nicht gelesen hab.

Achja, die gebrüder Grimm. Auch wenn sie "nur" Märchen erzählt haben, empfand ich die Geschichten schon früher als fesselnd und gruselig. Wenn man sich das so anschaut. Wolf frisst Oma und Rotkäppchen. Hänsel und Gretel im Wald ausgesetzt. Der wolf frisst die sieben Geißlein. Das Mädchen ohne Hände und und und.... :lol:
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon JulyAnn » 24.05.2010, 13:58

Oje ... Ich meine, tolle Frage, aber trotzdem: oje...

Als erstes würde ich sagen: J. R. R. Tolkien. Ich hab - glaub ich :gruebel: - so ziemlich alles von ihm gelesen, was es auf dem Markt gibt, und ich finde die Welt, die er mit Mittelerde usw. erschaffen hat, einfach nur genial. Sein Schreibstil ist so anders als alles, was ich eigentlich sonst lese, er ist so - episch.
Genial ist einfach nur das einzige Wort, was mir für ihn einfällt.

Sonst noch ... hm. So richtige Lieblingsautoren sonst weniger. Bernhard Hennen - vor allem wegen dem Stil, den Welten, den Charakteren... hach - und ... na ja. Sonst eigentlich so wenige. Ich WETTE allerdings, dass mir direkt nach dem Abschicken des Posts noch jemand einfällt. Na ja, wozu gibt's das gute alte EDIT? :D
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon lustiges-dingens » 24.05.2010, 14:01

Beschämt muss ich zugeben, dass bei mir zu Hause fast keine Bücher herumstehen, da ich sie mir immer nur in der Bücherei ausborge. Alte Kinderbücher sind noch im Kasten zu finden, aber ansonsten habe ich hauptsächlich Reclamhefte, die wir im Unterricht gelesen haben.

Lieblingsautor habe ich eigentlich keinen. Ich lese so ziemlich durch die Bank alles, solange mich der Inhalt anspricht.
Und wenn eine Story wirklich spannend ist und der Plot vielversprechend, dann stört mich ein eher dürftiger Schreibstil nicht ganz so sehr.

Ich würde gerne einmal anfangen, mir die ganzen „alten“ Autoren vorzunehmen, wie Jane Austen, Shakespeare und Co., nur leider fehlt mir dafür im Moment einfach die Zeit.

In meinem ganzen Leben habe ich bis jetzt genau einen Stephen King gelesen, und das war „das Mädchen“.
Fand ich damals recht gut, nur aus heutiger Sicht betrachtet ziehen sich die Kapitel ewig und dadurch verliert die Story mit der Zeit etwas an Spannung.
Das Ende hat mich damals maßlos enttäuscht. Ich hatte mit einem fulminanten Showdown gerechnet, im Endeffekt ist aber plötzlich alles wieder gut gewesen und es gab ein Happy End für alle. (Schon damals hab ich mehr von Drama gehalten als von Ende gut – Alles gut :twisted: )

Zusammenfassend könnte ich sagen, ich lese doch zu wenig, damit sich wirklich ein Lieblingsautor herauskristallisieren könnte.
Aber wozu kommen bald die Sommerferien? Ich denke, ich werde im Juli beginnen, mich durch die gesamte Bücherei zu arbeiten. Mal schauen, wie weit ich komme :wah:
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Re: Lieblingsautoren?

Beitragvon Katie-chan » 28.07.2010, 15:51

Hmmm...
Einen Lieblingsautor direkt hab ich nicht... Dafür hab ich definitiv zu wenig Bücher gelesen und ich lese eigentlich nicht wenig. Die Liste der noch zu lesenden Bücher wird mir langsam zu lang und ja, irgendwie komme ich seit so ca. nem halben Jahr einfach nicht mehr zum lesen. Und wenn, dann nur mal was schnell im Internet, also FFs und ähnliches.

Wenn mir mal ein Buch oder eine Reihe von einem Autor gefallen hat, hatte ich aber nie das Bedürfnis dann umbedingt alles von dem Schriftsteller zu lesen. Oft können die anderen Werke auch gut sein und ich schau mir dann schon an, was sie geschrieben haben, aber ich entscheide nicht nur nach dem Autor, was ich lese und was nicht.
So war es auch bei Seelen. Ich weiß noch, da hab ich mir Breaking Dawn gekauft und eben Seelen gesehen und mir halt den kurzen Text hinten auf dem Cover angeschaut. Irgendwie hat mich das ganze SF-Zeug nicht angesprochen und ich habs dann auch wieder weggelegt (ich habs dann Monate später zu Weihnachten bekommen und dann auch gelesen. Es war richtig gut!).

Zwei Autoren die mich jedoch schon immer wieder beeindruckt haben und deren Schreibstil wie auch die Ideen und die Genialität einfach top sind, sind Kafka und E.Poe. Ich gehe zwar vorsichtig mit der Antwort auf "Lieblingsautor?" um, doch ich würde am ehesten diese beiden Herren heute, nach der Anzahl von gelesenen Büchern, so betiteln.
In three words I can sum up everything I've learned about life. It goes on. ~Robert Frost
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